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Dein neuer Job im Direktvertrieb?
Wo gibt es die besten Direktvertrieb-Stellenangebote?
Warum der Einstieg sich auch für dich lohnt
Jobs im Direktvertrieb
Du möchtest dich nebenbei selbstständig machen, weißt aber noch nicht genau, wie? Wir empfehlen, auf ein bereits bestehendes, bewährtes Geschäftsmodell zu setzen, mit beliebten Produkten, für die es bereits einen großen Käuferkreis gibt. Jobs im Direktvertrieb mit diesem Hintergrund gibt es in verschiedenen Bereichen, es muss nicht immer der berühmte Thermomix-Verkauf sein – wenn dieser auch sehr lukrativ sein kann.
Diese Vorteile bieten seriöse Nebenjobs im Direktvertrieb
Auf dieser Seite erfährst du alles über die verschiedenen Branchen und Einstiegsmöglichkeiten.
Wir informieren dich über das bürokratische Drumherum wie Gewerbeanmeldung und Steuern und erklären, was darüber hinaus zu wissen ist. Auch konkrete Firmen mit ihren Angeboten stellen wir dir vor.

Einstiegstipp: Obwohl die meisten Nebenjobs im Direktvertrieb bei den Haushaltswaren angesiedelt sind, gibt es darüber hinaus noch viel mehr zu entdecken. Suche dir eine Produktsparte aus, die dir persönlich am Herzen liegt: Wenn du selbst hinter „deiner“ Marke stehst, kannst du andere besser dafür begeistern. Und dein Job macht dir so viel mehr Spaß!
Was ist das überhaupt?
Direktvertrieb Definition
Die meisten Produkte im täglichen Leben beziehst du nicht direkt vom Hersteller. Du kaufst sie vor Ort im Einzelhandel oder auf einer Internetplattform wie Amazon oder Zalando. Oft sind auf dem Weg zum Laden noch Zwischenhändler zugeschaltet, sodass sich eine ganze Schlange von Beteiligten ergibt. Direktvertrieb Firmen setzen hingegen auf den persönlichen Kontakt zwischen Anbieter und Kundschaft.
Die Verkäufer im Direktvertrieb sind eng mit der angebotenen Produktwelt vertraut und bestens geschult. Sie können jeden Kunden und jede Kundin individuell beraten und persönliche geschäftliche Beziehungen aufbauen. Informationen fließen auch zurück von der Kundschaft zum Direktverkäufer, der seine eigene Arbeit zielgerecht daran ausrichten kann.
Was ist das überhaupt?
Direktvertrieb Definition
Die meisten Produkte im täglichen Leben beziehst du nicht direkt vom Hersteller. Du kaufst sie vor Ort im Einzelhandel oder auf einer Internetplattform wie Amazon oder Zalando. Oft sind auf dem Weg zum Laden noch Zwischenhändler zugeschaltet, sodass sich eine ganze Schlange von Beteiligten ergibt. Direktvertrieb Firmen setzen hingegen auf den persönlichen Kontakt zwischen Anbieter und Kundschaft.
Die Verkäufer im Direktvertrieb sind eng mit der angebotenen Produktwelt vertraut und bestens geschult. Sie können jeden Kunden und jede Kundin individuell beraten und persönliche geschäftliche Beziehungen aufbauen. Informationen fließen auch zurück von der Kundschaft zum Direktverkäufer, der seine eigene Arbeit zielgerecht daran ausrichten kann.
Der Direktvertrieb hat mit dem BDD eine eigene Interessenvertretung. Der Bundesverband agiert als offizielle Stimme der Direktvertriebler und pflegt einen offenen Austausch zwischen den Mitgliedern – für noch mehr Erfolg. Laut Angabe des Verbands sind aktuell mehr als 900.000 Menschen in Deutschland im Direktvertrieb tätig: ein Hinweis auf die Lukrativität.
Welcher Direktvertrieb lohnt sich?
Ein eigenes Geschäft aufbauen
Du kannst dich dafür entscheiden, eine langjährig etablierte Marke zu unterstützen oder einem relativen Newcomer auf den Markt zu helfen. Die erste Variante ist deutlich sicherer, die zweite herausfordernder. In der einen Version erwarten dich etablierte Strukturen, in der anderen kannst du dich vertieft einbringen und vielleicht noch Teile des Grundgerüsts mitentwickeln. Lohnen kann sich beides, allerdings mit einem größeren Risiko auf Seiten der Newcomer.
Du kannst dich dafür entscheiden, eine langjährig etablierte Marke zu unterstützen oder einem relativen Newcomer auf den Markt zu helfen. Die erste Variante ist deutlich sicherer, die zweite herausfordernder. In der einen Version erwarten dich etablierte Strukturen, in der anderen kannst du dich vertieft einbringen und vielleicht noch Teile des Grundgerüsts mitentwickeln. Lohnen kann sich beides, allerdings mit einem größeren Risiko auf Seiten der Newcomer.
Lohnen sich Direktvertrieb Jobs in Deutschland?
Checkliste
Aufstiegsmöglichkeiten
Markenbekanntheit
Produktaffinität
Flexibilität
Einfacher Einstieg
Lassen sich meine Provisionen zeitnah steigern, existieren moderne Schulungsmethoden für mein Fortkommen? Aufstiegsmöglichkeiten schaffen Motivation.
Wie verbreitet ist die Marke bereits? Eine etablierte, seriöse Marke, deren Vorteile weitläufig bekannt sind, verkauft sich leichter.
Interessieren mich die zu vertreibenden Produkte persönlich, habe ich einen klaren Bezug dazu? Deine Begeisterung steckt an!
Existiert eine bequeme Bewerbungsmöglichkeit im Netz und kann ich mit einem kleinen Kundenstamm beginnen? So klappt die Eingewöhnung reibungslos.
Jahrzehntelang auf dem Markt und überall bekannt sind Unternehmen wie bofrost, Vorwerk, Tupperware, Mary Kay, Herbalife, Amway und Avon. Auch der Tierfutteranbieter Reico hat den Direktvertrieb als sein Geschäftsmodell gewählt. Seit 2006 ist er Mitglied im BDD, es handelt sich also um eine bereits verwurzelte Marke mit schlüssigem Gesamtkonzept.
Ein Direktvertrieb Job, der sich lohnt
Einstieg bei Reico
Die berufliche Flexibilität ist in diesem Fall ebenfalls gegeben, ebenso wie die Möglichkeit zur Provisionssteigerung und zur Teilnahme an einem modernen Schulungssystem. Als Tierbesitzer refinanzierst du im ersten Schritt deine eigenen Reico-Produkte und baust darauf deine Gewinne auf.
Frag einfach bei Hundefutter Vital nach, die Experten beantworten deine Fragen persönlich.
Bei Reico bewerben: Deine Bewerbung kannst du vom Sofa aus erstellen oder in der Pause am Arbeitsplatz. Nutze dafür dieses Online-Bewerbungsformular. Einen Versuch ist es bestimmt wert.
Welche Branchen stehen im Direktvertrieb zur Wahl?
Nicht jeder Mensch ist Hunde- oder Katzenfreund. Vielleicht interessieren dich eher andere Branchen und Produkte, darum schauen wir uns nun an, welche Auswahl sich dir bietet. Spitzenreiter in Sachen Job im Direktvertrieb ist die Haushaltsbranche, wie du vielleicht schon ahnst. Mit einer gewissen Affinität zu Küchengeräten und Co. bietet sich dir also als Quereinsteiger eine besonders große Job-Auswahl.


Ist etwas für dich dabei? Als Mutter in Elternzeit könntest du zum Beispiel prima mit einem Spielwarenverkauf starten, aber auch Wellness-Angebote für andere, stark geforderte Mütter wären eine gute Option. Bist du ohnehin in der Baubranche tätig, bringst du bestimmt eine Affinität zu Bauprodukten mit. Selbst, wenn du mit keiner dieser Branchen persönlich verbunden bist, besteht die Möglichkeit, dich einzuarbeiten und ein Herz dafür zu entwickeln – wenn du nur willst.
Wie hoch ist der Verdienst im Nebenjob-Direktvertrieb?
Auf dem Jobportal Stepstone kannst du deine Verdienstmöglichkeiten im Direktvertrieb prüfen. Die derzeitigen Stellenangebote im Jahr 2024 in Vollzeit liegen brutto bei rund 50.000 Euro Gehalt pro Jahr. Das sind je nach Steuerklasse ungefähr zwischen 22.700 und 30.800 Euro netto. Die Stellenanzeigen beziehen sich allerdings größtenteils auf Festanstellungen mit vorgegebenen Arbeitszeiten und wenig Flexibilität. Auch handelt es sich nicht um „Nebenjobs“.
Der Direktvertrieb auf Provisionsbasis bietet dir ein ungemein breites Spektrum an Verdienstmöglichkeiten. Du agierst selbständig und kannst deinen Kundenkreis nach eigenem Bedarf ausbauen, ebenso wie deine Arbeitszeit.
Dynamischer Verdienst
Denke daran, dass bei einem profitablen Modell häufig die Provisionsanteile mit dem Erfolg steigen! Zu Anfang sind dir vielleicht 15 Prozent vom provisionsfähigen Umsatz garantiert, mit wachsender Kundschaft können und als Top-Verkäufer im Direktvertrieb können es bis zu 30 Prozent werden. Schau dir die Leistungsprovisionstabelle der Unternehmen genau an, um zu erfahren, wie rasant du Karriere machen kannst.
Im ersten Monat gehst du mit deinen ersten verdienten 150,00 Euro zur Feier des Tages essen. Ein halbes Jahr später ersetzen deine Nebenjob-Aktivitäten dann schon einen Mini-Job und nach einem Jahr … Wer weiß, wohin dich dein Fleiß führt.
Und wie sieht es mit den Karrierechancen aus?
Natürlich ist es auch eine Art Karriere, Stück für Stück mehr Geld zu verdienen. Aber im Berufsleben geht es auch um Positionen und Verantwortung, die automatisch mit einer verbesserten Bezahlung verknüpft sind. Bleibe ich im Direktvertrieb einer bekannten Marke immer auf derselben Stufe oder ergeben sich echte Aufstiegsmöglichkeiten?
Da das Ziel darin besteht, den Bekanntheitsgrad „deiner“ Marke zu steigern und dadurch noch mehr zu verkaufen, bieten viele Unternehmen ihren freien Mitarbeitern die Bildung organisierter Teams an, so zum Beispiel auch der Hundefutter-Produzent Reico. Niemand muss das machen, schon gar nicht als Neuling zu Anfang, aber wer sich nach erfolgter Einarbeitung als Mentor berufen fühlt, darf liebend gern durchstarten.
Lohnt sich Direktvertrieb im digitalen Zeitalter noch?
Das klingt alles schön und gut, aber ist das nicht ein bisschen illusorisch? Kaufen die Menschen heutzutage nicht einfach ruckzuck im Internet ein und wollen gar keinen Direktvertrieb mehr? Stell dir deinen neuen Nebenjob nicht so vor, als müsstest du ständig Tupperpartys bei dir zu Hause schmeißen. Auch die werden heute noch gut besucht, aber der Fokus liegt allgemein woanders.
Persönlicher Kontakt und Beratung, das sind zwei wichtige Komponenten, die anspruchsvollen Kunden und Kundinnen heutzutage immer mehr fehlen. Dieser Bedarf spiegelt sich in den steigenden Umsatzzahlen des Direktvertriebs wider. Weiter oben sagten wir bereits, dass sich etwa 900.000 Menschen auf diese Weise ihren eigenen Job geschaffen haben, und es werden eher mehr als weniger.
Tatsächlich lohnen sich Jobs im Direktvertrieb auch noch heute, vielleicht sogar mehr denn je. Der persönliche Ansprechpartner ist längst wieder modern geworden, über alle Bequemlichkeit hinweg. Und der muss nicht unbedingt die Kundschaft zu sich einladen oder zu ihr nach Hause kommen. Meist genügt es, seine Fragen am Telefon oder per WhatsApp stellen zu können.
Und zu wissen, dass die Antwort von jemandem kommt, dem man vertrauen kann.
Digitales Shoppen und Direktvertrieb
Die beiden großen „D“s, das digitale Shoppen und der Direktvertrieb, müssen nicht einmal im Widerspruch zueinander stehen. Bei deinem eigenen Direktvertrieb kannst du nach Herzenslust digitale Mittel nutzen, eine eigene Homepage aufbauen und in den sozialen Medien werben. Eventuell hat dein gewähltes Unternehmen einen Online-Shop, auf den du verweist.
Zwei unterschätzte Shopping-Erlebnisse
Ausprobieren und testen
Obwohl sich der Direktvertrieb stark mit dem Internet angefreundet hat, bietet er doch immer wieder die Chance, endlich wieder analog zu shoppen. Und das mit einem Hauch des Besonderen, im Rahmen einer Heimvorführung oder ganz persönlich mit einem Markenvertreter bei sich zu Hause. Dabei können Kunden und Kundinnen die Waren ausprobieren und auf Herz und Nieren testen, während jede Frage ihre Antwort findet.
Erstaunlich viele Menschen sehnen sich im Internet-Zeitalter nach solchen Erlebnissen, und zwar nicht nur die ältere Generation. Digital ist schön und gut, aber das kann doch noch nicht alles sein!
Gut zu wissen
Produkte, die bei einer Heimvorführung oder anderweitig im Direktverkauf erstanden wurden, bleiben normalerweise beim Käufer. Während im Online-Handel ungefähr jedes dritte Teil retour geht, ist es im Direktvertrieb nur jede Hundertste.
Das sagt schon viel darüber aus, ob Jobs im Direktvertrieb noch eine Zukunft haben: Natürlich haben sie das!
Verschiedene Vertriebswege für den Direktvertrieb in Deutschland
In den letzten Abschnitten haben wir uns an das Thema Vertriebswege herangepirscht. Auch das ist ein wichtiger Punkt für deine Entscheidung, denn wahrscheinlich liegt dir irgendetwas davon ganz besonders.
Das sind die Optionen bei den Jobs im Direktverkauf
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Heimvorführung („Verkaufsparty“)
Du betätigst dich als sogenannter Social Seller, lädst interessierte Bekannte und Freunde zu dir ein. Im persönlichen Ambiente findet deineVerkaufsveranstaltung statt.
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Vertreterdienst
Der Außendienstmitarbeiter im Direktvertrieb macht es andersherum, er kommt im Aussendienst dorthin, wo seine Kunden sind. Du besuchst nicht nur Privatleute, sondern auch Firmen, berätst und stellst Produkte vor.
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Heimdienst
Der Heimdienst fährt mit seinem Lieferwagen die Kunden an und liefert bestellte Ware Gleichzeitig präsentiert er seine Marke und nimmt gern auch Bestellungen entgegen.
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Digitaler Vertrieb
Zwar gibt es im Direktvertrieb immer eine persönliche Note, doch in diesem Fall findet die Verkaufsabwicklung (größtenteils) im Internet statt. Die Ware wird per Post geliefert, du selbst arbeitest hauptsächlich im Home-Office. -
Network Marketing
Im Multi-Level-Marketing wirbst du sowohl um deine Kundschaft als auch um neue Vertriebsmitglieder. Du webst eifrig mit an der sich aufbauenden Unternehmensstruktur.
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Telefonverkauf
Die Kaltakquise am Telefon ist schon jahrzehntealt und hat sich in Zeiten des Internets tatsächlich größtenteils überlebt. Was es aber noch gibt, ist die Telefonberatung bestehender Kundschaft und potentieller Neukunden.
Was ist „genau dein Ding“? Oft überschneiden sich in einem Job mehrere Vertriebswege, so hast du eine ganze Werkzeugkiste für deinen neuen Job parat und kannst dich auf verschiedene Arten ausprobieren.
FAQ
Wie viel kann ich steuerfrei im Nebenjob dazuverdienen?
Wer einen Hauptjob hat, kann aktuell steuerfrei 538 Euro im Monat dazuverdienen. Das ist genau die derzeitige Minijob-Grenze, darüber fallen Steuern und Sozialabgaben an. Die Verdienstgrenze im Nebenjob liegt pro Jahr bei 6.456 Euro.
Bei welchem Nebenjob verdient man gut?
Der Direktvertrieb großer Marken hat sich als besonders lukrativer Nebenjob erwiesen. Spezielle Kenntnisse sind für den Einstieg nicht vonnöten, nur grundsätzliches Interesse, Fleiß und Motivation. Neben Tupperware, Eismann und Vorwerk bietet auch die Reico & Partner Vertriebs GmbH lohnenswerte Positionen an.
Kann man einen Minijob und einen Vollzeitjob haben?
Es ist kein Problem, einem Hauptjob und einem Minijob nachzugehen, solange beide nicht beim selben Arbeitgeber sind. Du kannst alternativ einen Nebenjob im Direktvertrieb starten und dein Zusatzeinkommen allmählich steigern. Ein interessantes Angebot, die mehr Freiraum und Flexibilität benötigen.
Welches ist der beste Direktvertrieb?
Zu den besten Direktvertrieben zählen große Namen wie Tupperware, Vorwerk, Bofrost und Heim & Haus. In den letzten Jahren hat sich aber auch Reico einen guten Platz erobert. Tiere erhalten hier artgerechtes, gesundes Futter und ambitionierte Verkäufer einen lohnenden Job.
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Email:
info@nebenjob-direktvertrieb.com